Results for 'R. Das Spannungsverhältnis von Klasse'

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  1. Anne Phillips.Spannungsverhältnis von Klasse, Geschlecht Vor, R. Das Spannungsverhältnis von Klasse & Geschlecht Die Kritik - 2004 - In Gisela Riescher (ed.), Politische Theorie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. Von Adorno Bis Young. Alfred Kröner Verlag. pp. 379.
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  2.  27
    Wittgensteins "Philosophische Untersuchungen": ein Kommentar für Leser.Eike von Savigny - 1988 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Das einflussreichste Werk Ludwig Wittgensteins findet in diesem Kommentar eine Interpretation, die es zu einem lesbaren Buch macht. Der methodische Ansatz ist einfach: Was zahlt, ist nur der Text. Die Gesamtinterpretation beweist, dass das Werk dem selbstverstandlichen Anspruch genugt, dem Leser ohne weitere Hilfestellung seines Autors zuganglich zu sein. Von der uberwaltigenden Masse der Wittgenstein-Literatur unterscheidet sich dieser Kommentar vor allem dadurch, dass er den Wortlaut der einzelnen Stelle und ihre Einbettung in den Zusammenhang gleichermassen erschopfend zu wurdigen sucht. Es (...)
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  3.  5
    Briefe.Nicolaus von Autrecourt, R. Imbach & D. Perler - 1990 - Philosophische Bibliothek 44 (2):328-331.
    -/- Philosophische Texte von der Antike bis zur Gegenwart sind Programm der Philosophischen Bibliothek. Jedes Jahr erscheinen in der »grünen Reihe« nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen erarbeitete Studienausgaben für alle, die es ernst meinen mit der Philosophie. -/- Herausgegeben von führenden Vertretern des Faches, eingeleitet und kommentiert, im Original, in Übersetzung oder zweisprachig, stehen hier neben den Klassikern der Philosophiegeschichte auch weniger bekannte und bisher marginalisierte Texte, die es wiederzuentdecken gilt. Repräsentative Auswahl- und Gesamtausgaben sowie Studien- und Wörterbücher ergänzen das Programm. (...)
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  4.  19
    Leiblichkeit. Geschichte und Aktualität eines Begriffs.Emmanuel Alloa, Thomas Bedorf, Tobias Nikolaus Klass & Christian Grüny (eds.) - 2012 - Tübingen: Mohr-Siebeck / UTB.
    Der Körper hat Konjunktur. Als ausgestellter, verfüg- und verführbarer begegnet er uns täglichim Übermaß. Es war nur eine Frage der Zeit, bis im Spiel der sich in den Wissenschafteneinander ablösenden turns auch ein corporeal (oder body) turn ausgerufen würde. Dabeibleibt im genannten turn der Gegenstand der Untersuchung nicht selten reduziert auf das, wasman im deutschen Sprachgebrauch »Körper« nennt: ein physisches Substrat, das wie ein Dingunter Dingen beschreibbar ist. Gegen diese Verkürzung stellt der Begri des »Leibes«,spätestens seit Edmund Husserl, eine präzise (...)
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  5.  5
    Das weite Spektrum der analytischen Philosophie: Festschrift für Franz von Kutschera.Franz von Kutschera (ed.) - 1997 - New York: W. de Gruyter.
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  6. Das Gefühl. [REVIEW]R. von Krafft-Ebing - 1893 - Ancient Philosophy (Misc) 4:156.
     
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  7. Das Verhältnis von Leib und Seele im Verständnis der Frühscholastik.R. Heinzmann - 1947 - Theologie Und Philosophie 49:542-547.
     
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  8. Adorno geht in das Theater von Rene Pollesch und fragt nach Kulturkritik heute.R. M. Sonderegger - 2003 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 48 (2):175-193.
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  9.  53
    Wolfgang Stegmüller. Das Wahrheitsproblem und die Idee der Semantik. Eine Einführung in die Theorien von A. Tarski und R. Carnap. Springer-Verlag, Vienna1957, X + 328 pp.R. M. Martin - 1966 - Journal of Symbolic Logic 31 (3):496.
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  10. Das Collin'sche Kantrelief. Von H. Vaihinger. - Königsberger Kantgeburtstagsfeier. - Todesfälle.R. Falckenberg - 1902 - Kant Studien 7:382.
     
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  11. Das Proslogion des Anselm von Canterbury und die Frage nach der Erkennbarkeit Gottes.R. Theis - 1994 - Philosophisches Jahrbuch 101 (2):260-276.
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  12.  7
    Der Mikrokosmos Ramon Llulls: eine Einführung in das mittelalterliche Weltbild.R. D. F. Pring-Mill - 2001 - Bad Cannstatt: Friedrich Fromann.
    Pring-Mill's study depicts the prevalent, but often neglected worldview of the Middle Ages, according to which the macrocosm is a chain of created being ascending from the four elements of the material world to the numerologically structured celestial spheres up to the creator himself. Pring-Mill's work reveals a fundamental correspondence between the three major religions: medieval Christians, Jews and Muslims all sought to describe their religious beliefs using the structures of the macrocosm. Ramon Lull's (1232-1316) philosophy makes use of this (...)
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  13.  22
    Zur konstruktivistischen protophysik der zeit.R. Ascheberg, G. Herrgott & P. Krausser - 1978 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (1):112-133.
    I. Einleitung: Prinzipien einer konstruktivistischen Rekonstruktion des Aufbaus von Wissenschaften. Die Stelle der Protophysik der Zeit in einem solchen Aufbau der Physik. Skizze der Ziele und der Struktur von Janichs Protophysik der Zeit und der wichtigsten immanenten Kriterien ihrer Beurteilung. II. Referat und immanente Kritik seiner grundlegenden Definition . III. Ein konstruktivistischer Vorschlag zur Verbesserung von und zu einem akzeptablen Realisationsverfahren für sie. Eigentümlichkeiten dieses Realisationsverfahrens lassen bereits erwarten, daß Janichs 'Eindeutigkeitsbeweis' einen Fehler haben muß. IV. Skizze des Weges von (...)
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  14.  7
    Die Phänomenologie und das Problem der Grundlegung der Ethik: An Hand des Versuchs von Max Scheler, by Eiichi Shimomissé.R. L. Funk - 1973 - Journal of the British Society for Phenomenology 4 (3):270-270.
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  15.  29
    Husserl, de geschiedenis en het absolute.R. F. Beerling - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (2):353 - 395.
    Es wird versucht nachzuweisen wiesehr Husserl neben der immer erneuten Übung der Phänomenologie als ein Instrument genauester philosophischer Analyse immer mit metaphysischen Fragen „alten Stils” beschäftigt gewesen ist : Ursprung der Welt, Existenz Gottes, Möglichkeit und Sinn der Geschichte, Unsterblichkeit. Solche und ähnliche Probleme hat er angeschnitten und neu zu beantworten versucht auf dem von ihm nie verlassenen Boden der transzendentalsubjektiven Phänomenologie. Die Frage ist eben wie eine solche Phänomenologie, die vom Bewusstsein als dem Absoluten, das „nulla ‘re’ indiget ad (...)
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  16.  22
    Mythe AlS interpretatie.R. F. Beerling - 1971 - Tijdschrift Voor Filosofie 33 (3):519 - 534.
    Ob was Mythos im ursprünglichen oder anfänglichen Sinn heissen soll aus den zahlreichen späteren und sich oft widersprechenden Deutungen überhaupt noch ans Licht zu ziehen ist lässt sich fragen. Desgleichen, ob es das Sein selbst ist, das sich im Mythos (als auslegende Seinserzählung) dem archaischen Menschen kund tut oder ob es vom Menschen als dem „interpretations- und orientierungsbedürftigen Wesen” angesprochen wird. Im ersten Falle lässt Mythos sich am besten als Manifestation, im zweiten als Interpretation auffassen. Aber auch wenn es das (...)
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  17.  36
    Heideggers interpretatie: Van de logos bij herakleitos.R. Bakker - 1969 - Tijdschrift Voor Filosofie 31 (2):290 - 326.
    Heidegger ist durch seinen eigenwilligen Sprachgebrauch einer der dunkelsten Denker unserer Zeit. Dies ist jedoch kein Zeichen von Willkür oder unbegründeter Sucht nach Ürsprünglichkeit, für ihn hängt die Sprache wesentlich mit seinem Philosophieren zusammen (1). Vor allem ist von Seiten der angloamerikanischen Sprachanalytiker an diesem Sprachgebrauch viel Kritik geübt, u.a. durch Carnap. Ausdrücke wie „das Nichtige nichtet” finden in den empirischen Situationen kein Echo, entziehen sich der Methode der Verifikation, erfüllen keine einzige Wahrheitsvoraussetzung und können keine Protokollsätze sein (2). Dennoch, (...)
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  18.  2
    Wort und (Kon)text.Piroska Kocsány & Anna Molnár (eds.) - 2001 - Frankfurt am Main: P. Lang.
    Die Aufsätze dieses Sammelbandes sind dem Wort gewidmet. In jeweils unterschiedlichen Untersuchungsrahmen werden folgende Schwerpunkte behandelt: Das Wort und das Lexikon, das Verhältnis von Wort und Grammatik im Prozess des Bedeutungswandels, das Wort und der Text sowie das Wort und sein Gebrauch unter dem Aspekt der Stilistik und der Gesprächsanalyse. Die Untersuchungen ergeben neue Erkenntnisse zu Problemen der lexikalischen Bedeutung und des Bedeutungswandels, zur Textgrammatik und Grammatikalisierung bzw. zu speziellen Fragen des Wortgebrauchs in literarischen Texten und Alltagsgesprächen.
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  19.  9
    Ökonometrie: Das R-Arbeitsbuch.Ludwig von Auer, Sönke Hoffmann & Tobias Kranz - 2024 - Springer Berlin Heidelberg.
    Dieses R-Arbeitsbuch bietet seinen Leserinnen und Lesern ökonometrische Übungsaufgaben, die eigenständig am Computer bearbeitet werden können. Die notwendigen Kenntnisse des kostenlosen Programmpakets R werden in,,R-Boxen" quasi nebenbei Schritt für Schritt vermittelt. Den Auftakt bildet dabei eine einfache Installationsanleitung. Auch alle Lösungen der Übungsaufgaben sind sorgfältig dokumentiert. Das R-Arbeitsbuch lässt sich zwar mit jedem einführenden Ökonometrie-Lehrbuch kombinieren, die optimale Verzahnung besteht jedoch mit dem Lehrbuch Ökonometrie - Eine Einführung (von Auer, 8. Auflage, 2023). Die Zielgruppe dieser Lehrbuch-Arbeitsbuch-Kombination besitzt weder statistische oder (...)
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  20.  3
    Der Streit um Nietzsches "Geburt der Tragödie": die Schriften von E. Rohde, R. Wagner, U. v. Wilamowitz-Möllendorff.Karlfried Gründer, Erwin Rohde, Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff & Richard Wagner - 1872 - Hildesheim,: G. Olms. Edited by Erwin Rohde, Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff & Richard Wagner.
    Anzeige für das Litterarische Centralblatt, von E. Rohde.--Anzeige in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung vom 26. Mai 1872, von E. Rohde.--Zukunftsphilologie! Von U. von Wilamowitz-Möllendorff.--An Friedrich Nietzsche, von R. Wagner.--Afterphilologie, von E. Rohde.--Zukunftsphilologie! Von U. von Wilamowitz-Möllendorff.
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  21.  14
    Subject en zelfervaring.R. Bernet - 1991 - Tijdschrift Voor Filosofie 53 (1):23 - 43.
    Eine phänomenologische Analyse des Selbstbewusstseins erbringt den Nachweis, dass die Selbsterfahrung stets eine Erfahrung des Selbstverlusts impliziert. Dieser Befund beruht auf der richtig verstandenen Intentionalität bzw. Transzendenz des Subjekts. Diese These wird im vorliegenden Artikel vor allem mit dem Hinweis auf die Phänomene des moralischen Gewissens, der synthetischen Funktion des Ich, der differenziellen Struktur von Selbstbezug und Selbstrepräsentation, sowie der leiblich bestimmten, affektiven Selbsterfahrung illustriert. Bereits bei Kant ist die Selbstgesetzgebung des moralischen Subjekts die Folge eines Aufrufs durch das Gesetz. (...)
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  22.  11
    Ethik und Politik aus interkultureller Sicht.R. A. Mall & Notker Schneider (eds.) - 1996 - BRILL.
    Der fünfte Band der Reihe trägt den Titel Ethik und Politik aus interkultureller Sicht. Neben einer begrifflichen, methodischen und inhaltlichen Klärung, was aus interkultureller Sicht bedeutet, werden in den verschiedenen Beiträgen ethische und politische Ansätze im heutigen Weltkontext der Philosophie erörtert. Interkulturell orientiertes philosophisches Denken weist alle Zentrismen zurück, ohne jedoch die jeweilige kulturelle Sedimentiertheit in Frage zu stellen. Folgerichtig wird so auch ein jeder Monismus abgelehnt. Das heutige Angesprochensein der Kulturen verlangt von uns, von den beiden Fiktionen einer totalen (...)
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  23.  6
    R. HIESTAND, Byzanz und das regnum italicum im 10. Jahrhundert.Vera von Falkenhausen - 1967 - Byzantinische Zeitschrift 60 (2):361-363.
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  24.  43
    K. Gaiser: Das Philosophenmosaik in Neapel. Eine Darstellung der platonischen Akademie. (Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse.) Pp. 132; colour frontispiece, 8 plates. Heidelberg: Carl Winter, 1980. Paper. [REVIEW]R. J. Ling - 1981 - The Classical Review 31 (02):322-.
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  25.  17
    K. Gaiser: Das Philosophenmosaik in Neapel. Eine Darstellung der platonischen Akademie. (Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse.) Pp. 132; colour frontispiece, 8 plates. Heidelberg: Carl Winter, 1980. Paper. [REVIEW]R. J. Ling - 1981 - The Classical Review 31 (2):322-322.
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  26.  15
    Moralische Probleme der Versorgung von Menschen mit Demenz durch osteuropäische Live-in-Hilfen: eine ethische Analyse der Erwartungen von Angehörigen in Onlineforen.Simon Gerhards, Milena von Kutzleben & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (4):573-590.
    Zusammenfassung In deutschen Privathaushalten sind derzeit schätzungsweise 100.000 bis 500.000 in Pendelmigration lebende Live-in-Hilfen tätig, viele von ihnen in der Versorgung von Menschen mit Demenz. Dabei deutet die primär sozialwissenschaftlich ausgerichtete Forschung zu Live-in-Versorgung auf vielfältige strukturell bedingte Missstände hin. Allerdings fehlt bislang eine eingehendere ethische Analyse und Erörterung mit Blick auf das Mikrosetting der betreffenden Versorgungsarrangements selbst. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche moralischen Probleme und Konflikte im Mikrosetting häuslicher Live-in-Versorgung von Menschen mit Demenz auftreten und wie (...)
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  27. Bernard Nieuwentijt and the Leibnizian calculus.R. H. Vermij - 1989 - Studia Leibnitiana 21 (1):69-86.
    Bernard Nieuwentijt ist in der Mathematikgeschichte bekannt als Kritiker der Leibnizschen Differentialrechnung. Im Gegensatz zu dem, was häufig angenommen wird, war die Kritik an Leibniz' Methode kein Hauptanliegen Nieuwentijts. Das Ziel seines bedeutendsten mathematischen Werks, Analysis infinitorum , war die Systematisierung und logische Deduzierung der ihm bekannten Infinitesimalmethoden, besonders derer von den Engländern wie Barrow, Wallis u. a. Das Werk Leibnizens war ihm anfangs völlig unbekannt. In dem System, das Nieuwentijt selbständig entwarf, rechnete er nicht mit Infinitesimalen höheren Grades: ihre (...)
     
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  28.  31
    Natural selection and neoteny.R. F. Ewer - 1960 - Acta Biotheoretica 13 (4):161-184.
    Even today, a century after the publication of the “Origin of Species”, current zoological literature often reveals an insufficient grasp of the implications of the now generally accepted view that it is natural selection that confers direction on the evolutionary process.This is, in part, due to a reaction against oversimplified teleology and against Lamarckism. In rejecting Lamarck's thesis that the activities of an animal directly affect its hereditary characters it is frequently assumed that this implies that such activities are irrelevant (...)
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  29.  6
    Der Eine für den Anderen: historisch-systematische Untersuchung zum Verhältnis von Liebe als Güte und Person als Bild.Franziskus von Heereman - 2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Liebe und Bild sind zentrale anthropologische Bestimmungen, die in einem spannungsvollen und bisher kaum thematisierten, geschweige denn systematisch untersuchten Verhaltnis stehen. Einerseits entnimmt die als Bild konzipierte Person ihren unbedingten Liebeswert dem Absoluten, das sie zeigt, andererseits steht dann die Liebe in Gefahr, nicht auf das Bild, sondern auf das in ihm Gezeigte zu zielen. Dann aber ware genau das Theorem, das der endlichen Person ihre unendliche Selbstzwecklichkeit sichern soll, deren Sargnagel. Es sei denn das Wesen des im Bild Gezeigten (...)
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  30. Wasmann, E., Das Gesellschaftsleben der Ameisen. Das Zusammenleben von Ameisen verschiedener Arten und von Ameisen und Termiten. [REVIEW]R. Stölzle - 1915 - Philosophisches Jahrbuch 28:533.
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  31.  29
    Das Kind in der epischen Dichtung der Griechen. By Oskar Von Allmen. Bern: Paul Haupt, 1923. Pp. 67. [REVIEW]R. B. Onians - 1924 - The Classical Review 38 (7-8):204-204.
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  32.  50
    Das Schicksal als poetische Idee bei Homer. Dr von P. Engelbert Eberhard (Studien zur Geschichte und Kultur des Altertums, XIII. Band, 1. Heft). One vol. 8½″ ×5½″. Pp. 80. Paderborn: Ferdinand Schoningh, 1923. [REVIEW]R. B. Onians - 1924 - The Classical Review 38 (5-6):135-136.
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  33.  10
    Von Eudoxos zu Aristoteles: Das Fortwirken der Eudoxischen Proportionentheorie in der Aristotelischen Lehre vom Kontinuum. Hans-Joachim Waschkies.Wilbur R. Knorr - 1980 - Isis 71 (3):506-508.
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  34.  55
    Das Leben des Philosophen Isidoros von Damaskios aus Damaskos. Wieder-hergestellt, übersetzt und erklärt von Rudolf Asmus. Pp. xvi + 224. Leipzig: F. Meiner, 1911. [REVIEW]G. B. R. - 1915 - The Classical Review 29 (1):31-31.
  35. Das Problem der Objektivität der Wahrheit im Lichte der Evidenzthorie. Eine logische Analyse eines Arguments von Franz Brentano in Osterreichische Philosophen und Ihr Einfluss auf die analytische Philosophie der Gegenwart. Band 1. [REVIEW]R. Kamitz - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 11 (28-30):87-91.
     
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  36. ", Das Meiste Namlich/Vermag Die Geburt". Uber die Raumlichkeit des Daseins oder: Phanomenologie als Natologie.Artur R. Boelderl - 2008 - Perspektiven der Philosophie 34 (1):253-278.
    Den Prozeß der Phänomenalisierung des Seins, des Weltwerdens der Welt kann nur angemessen verstehen, wer dessen struktureller Selbigkeit mit dem Geborenwerden/Geborensein des Daseins gewahr wird und ihr philosophisch Rechnung trägt. Diese an Hannah Arendt und Hans Saner einerseits sowie an Jacques Derrida und Jean-Luc Nancy andererseits anschließende These versucht der Beitrag im zweifachen Wege eines Aufweises entsprechender Überlegungen bei Husserl und einer Kritik an Heideggers bereits von Günther Anders notierten Tilgungsbemühungen der einschlägigen Implikationen seines Denkens zu plausibilisieren. Als thematischer Leitfaden (...)
     
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  37. Aufklärung: Von der Erkenntnistheorie zur Politik. Das Beispiel Immanuel Kant.Oliver R. Scholz - 2006 - History of Philosophy & Logical Analysis 9:156-172.
    In this essay, the enlightenment is not considered as a bygone age, but as a systematic epistemological, moral and political program that can, in principle, be pursued at any time. Since Kant has done most to clarify this program, his philosophy may serve as a starting point for discussion of the questions: How do the leading ideas of the enlightenment hang together? How are they justified?
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  38.  6
    Rehabilitierung der Philosophie: Festgabe f. Balduin Schwarz z. 70. Geburtstag.Dietrich Von Hildebrand (ed.) - 1974 - Regensburg: Habbel.
    Von Hildebrand, D. Das Wesen der Hierarchie.--Hengstenberg, H.-E. Gegenwärtigkeit.--Deku, H. De nihilo.--Hamburger, S. J. Das Phänomen der Patina.--Marra, W. A. A minimum epistomology.--Crosby, J. F. Refutation of skepticism and general relativism.--Wenisch, F. Versuch einer Rechtfertigung der Philosophie.--Chervin, R. The Christian phenomenologist as teacher of contemporary youth.--Von Hildebrand, A. Near-sightedness of keen thinkers.--Miceli, V. Heidegger and Bultmann.--Seifert, J. Friedrich Nietzsches Verzweiflung an der Wahrheit und sein Kampf gegen die Wahrheit.--Heyne, M. W. Wesen und Wirklung einiger in der Abtreibungsdiskussion verwendeter Schlagworte.--Schwarz, S. (...)
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  39.  38
    The Soul in Homer Die Seele und das Ich im homerischen Epos, mit einem Anhang, Vergleich mit clem Glauben der Primitiven. Von Joachim Böhme. Pp. vi + 132. Leipzig and Berlin: Teubner, 1929. Paper, RM. 8. [REVIEW]R. B. Onians - 1931 - The Classical Review 45 (04):133-134.
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  40.  18
    Leibniz's Principle of Pre-Determinate History.R. S. Woolhouse - 1975 - Studia Leibnitiana 7 (2):207 - 228.
    Parkinson schreibt, es sei nicht klar, daß Alexander selbst von Geburt an Merkmale oder Zeichen des Ortes seines zukünftigen Todes in sich getragen haben müsse, weil der vollständige Begriff von Alexander den Begriff des in Babylon Sterbens enthält. Die vorliegende Interpretation des Prinzips der Vorherbestimmtheit der Geschichte verdeutlicht dies mit Hilfe der bildlichen Ausdrücke, Pläne und Dispositionen und mit Hilfe einer aristotelischen Unterscheidung zwischen "going to be" und "will be" , fur welche ein formaler chronologischer Apparat ausgearbeitet ist. Die Arbeit (...)
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  41. Vorprädikative Wahrheit? Zwischen Sein und Schein.Anne Kirstine Rønhede - 2020 - In Chiara Pasqualin & Maria Agustina Sforza (eds.), Das Vorprädikative: Perspektiven im Ausgang von Heidegger. Verlag Karl Alber.
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  42.  57
    Dion Renata Von Scheliha: Dion: Dieplatonische Staatsgründung in Sizilien. Mit Münztafel und Karte. Pp. viii+ 166. (Das Erbe der Alten: Zweite Reihe XXV.) Leipzig: Dieterich, 1934. Paper, M. 5.50 (bound, 6.50). [REVIEW]R. Hackforth - 1935 - The Classical Review 49 (02):77-.
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  43. M. Schraven, Philosophie und Revolution: Schellings Verhältnis zum Politischen in Revolutionsjahr 1848, Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 1989; FWJ Schelling, Das Tagebuch 1848: Rationale Philosophie und demokratische Revolution, hrsg. von HJ Sandkühler mit A. von Pechmann und M. Schraven, Meiner, Hamburg 1990. [REVIEW]R. Pettoello - 1993 - Rivista di Storia Della Filosofia 48 (2):427-428.
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  44.  12
    Furor teutonicus: Das römische Germanenbild in Politik und Propaganda von den Anfängen bis zum 2. Jahrhundert n. Chr. [REVIEW]R. H. Martin - 1993 - The Chesterton Review 43 (2):452-453.
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  45.  29
    Einführung in das Studium der Indogermanischen Sprachwissenschaft, mit besonderer Berücksichtigung der klassischen und germanischen Sprachen, übersetzt von Walter Fischer (Indogermanische Bibliothek, I. 1. 14.). By Jos. Schrijnen. One vol. 5½×8½. Pp. x + 340. Heidelberg: Carl Winter, 1921. 7 s. (M. 20; bound, M. 28). [REVIEW]R. McKenzie - 1922 - The Classical Review 36 (5-6):139-139.
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  46.  31
    Arsameia am Nymphaios, II: Das Hiero-thesion des Königs Mithradates I. Kallinikos von Kommagene nach den Ausgrabungen von 1963 bis 1967. [REVIEW]R. A. Tomlinson - 1985 - The Classical Review 35 (1):209-210.
  47.  9
    Transzendentaler Idealismus: Texte Aus Dem Nachlass (1908–1921).Edmund Husserl, R. D. Rollinger & Rochus Sowa - 2004 - Springer.
    Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass er den (...)
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  48. Teoria dei suoni e antropologia: la percezione musicale nella teoria della Gestalt.R. Martinelli - 2007 - .
    La percezione musicale ha avuto un ruolo significativo nella storia della psicologia della Gestalt. Muovendo dalle critiche di Mach ed Ehrenfels alla dottrina elaborata da Helmholtz e dall’elaborazione teorica di Stumpf, destinata a fungere da ponte concettuale, il lavoro analizza la riflessione svoltasi in seno alla psicologia della Gestalt. Sorprendentemente, Köhler non si concentra sulle Gestalten musicali complesse, ma sulle qualità tonali più elementari, mostrandone la totale irriducibilità a fattori fisico-fisiologici. Sulla stessa linea è anche Hornbostel, il quale amplia tuttavia (...)
     
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  49. Eine Erweiterte Extended Now-Theorie FÜR Perfekt Und Futur.Arnim von Stechow - unknown
    Ich verteidige in diesem Aufsatz die These, daß die Kernbedeutung des deutschen Perfekts ein Extended Now im Sinne von McCoard (1978) ist. Es handelt sich dabei um ein Intervall, das die Referenzzeit r als rechte Grenze hat und in eine kontextuell oder lexikalisch begrenzte Vergangenheit reicht. r selbst gehört mit zum Intervall. Ich nenne dieses Intervall XNP(r). Für das Futur ist ein analoges Intervall anzunehmen, welches die Referenzzeit als linke Grenze hat, in die Zukunft reicht und das XNF(r) genannt wird. (...)
     
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  50. Sull'influenza di Cartesio, Leibniz e Newton nel primo approccio di Kant al problema dello spazio e della sua dimensionalita.Francisco Caruso & R. Moreira Xavier - 1998 - Epistemologia 21 (2):211-224.
    L'idea di relazionare la dimensionalità dello spazio ad una legge fisica, contenuta nel primo scritto di Kant "Pensieri sulla veridica estima delle forze vive", svela un modo di guardare i rapporti tra Fisica e Matematica così nuovo ed originale che potè essere sviluppato e compreso nella sua plenitudine soltanto nel secolo XX. Ci riferiamo qui ala prospettiva aperta da Ehrenfest nel suo "In what way does it become manifest in the fundamental laws of physics that space has three dimensions?". In (...)
     
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